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    Eine Morithat.
    Eine Morithat.
    Der Deut­sche Bil­der­bo­gen Nr. 52 von Carl August Rein­hardt erzählt die Geschich­te eines Kochs, der sei­nem König einen Hasen­bra­ten zube­rei­ten soll. Unglück­li­cher­wei­se wird der Bra­ten von Rat­ten gefres­sen, die der fau­le Küchen­ka­ter nicht erleg­te. Zur Stra­fe wird die­ser sofort erdolcht, an Stel­le des Hasen zube­rei­tet und spä­ter mit Kraut­sa­lat gereicht.
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • Literarische Neuschöpfung
    • März 21, 2019
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    Eine Speisekarte.
    Eine Speisekarte.
    Eine Spei­se­kar­te, ein Bil­der­bo­gen­mo­tiv, wel­ches laut Peter W. Hüb­ner bereits 1850 von Juli­us Hüb­ner ent­wor­fen, aber erst zwan­zig Jah­re spä­ter in den Deut­schen Bil­der­bo­gen für Jung und Alt. publi­ziert wur­de,[1] weist eine bemer­kens­wer­te Struk­tur auf. Sechs, auf Bogen­brei­te aus­ge­dehnt und mit einer dün­nen schwar­zen Linie begrenz­te Panels, illus­trie­ren einen Text
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • Literarische Neuschöpfung
    • März 20, 2019
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    König Drosselbart.
    König Drosselbart.
    Mün­che­ner Bil­der­bo­gen Nr. 220: König Drosselbart Deut­scher Bil­der­bo­gen Nr. 227: König Dros­sel­bart (nach Grimm) Dass die bibli­sche Weis­heit „Hoch­mut kommt vor dem Fall“[1] auch im Mär­chen gilt, erfährt eine jun­ge Prin­zes­sin, als sie hei­ra­ten soll und einen der miss­lie­bi­gen Frei­er als „König Dros­sel­bart“ ver­höhnt. Der König, erzürnt über sei­ne Toch­ter, ver­mählt
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • Literaturadaptionen
    • März 20, 2019
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    Blinder Eifer schadet nur.
    Blinder Eifer schadet nur.
    Ein fami­liä­rer Früh­lings­spa­zier­gang endet in einer Kata­stro­phe, als der klei­ne Fritz einen Luft­bal­lon geschenkt bekommt und die­sen unacht­sam los­lässt. Der rote Bal­lon steigt in die Lüf­te, ver­fängt sich in der Kro­ne eines Bau­mes, und die erwach­se­nen Fami­li­en­mit­glie­der ver­su­chen, ihn mit aller­lei Hilfs­mit­teln, zurück­zu­er­obern. Der Bal­lon wird befreit und schwebt davon.
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • Literarische Neuschöpfung
    • März 20, 2019
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    Die feindlichen Nachbarn, oder: Die Folgen der Musik.
    Die feindlichen Nachbarn, oder: Die Folgen der Musik.
    Wil­helm Buschs Die feind­li­chen Nach­barn, oder: Die Fol­gen der Musik (Mün­che­ner Bil­der­bo­gen Nr. 443) erzählt von einer sub­op­ti­ma­len Wohn­si­tua­ti­on und doku­men­tiert den Streit zwei­er Haus­be­woh­ner in zwölf Bil­dern. Zwei Nach­barn (der Wohn­ort wird nicht näher benannt) woh­nen Wand an Wand, einer arbei­tet als Maler, ein ande­rer als Musi­ker. Wäh­rend der
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • Literarische Neuschöpfung
    • März 20, 2019
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    Der Japanese und sein Kind. Und: Die Gnomen und das Kartenhaus.
    Der Japanese und sein Kind. Und: Die Gnomen und das Kartenhaus.
    Der Mün­che­ner Bil­der­bo­gen Nr. 923 von Lothar Meg­gen­dor­fer, einem Zeich­ner, der „in sei­nen bes­ten Zei­ten [.] eine Bekannt­heit [besaß], die bei­na­he der eines Wil­helm Busch ent­sprach“,[1] gehört zu einer Rei­he an Bogen, die beson­ders sequen­zi­ell aus­fal­len. Zu ihnen gehö­ren u. a. Die Gno­men und das Kar­ten­haus[2] oder auch Hans und
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • Literarische Neuschöpfung
    • März 19, 2019
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    Der gestiefelte Kater.
    Der gestiefelte Kater.
    Neben dem bereits unter­such­ten Mün­che­ner Bil­der­bo­gen, der dem Meta­pa­nel­ty­pus 3 ent­spricht, fin­det sich auch eine Ver­si­on des gestie­fel­ten Katers, die voll­stän­dig mit­tels Panel­struk­tur erzählt wird: Der Neu­rup­pi­ner Bil­der­bo­gen Nr. 3027 aus dem Hau­se Oeh­mig­ke & Riem­schnei­der. Auch die­ser Bogen ori­en­tiert sich nicht an Grimm, was sich deut­lich an den Panels 4, sowie
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • Literaturadaptionen
    • März 19, 2019
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    Rinaldo Rinaldini.
    Rinaldo Rinaldini.
    Panel­struk­tur: Neu­rup­pi­ner Bil­der­bo­gen Nr. 2170, Oeh­mig­ke & Riem­schnei­der: Rinal­do Rinaldini. Weis­sen­bur­ger (Elsass) Bil­der­bo­gen Nr. 1584: Rinal­do Rinaldini. Meta­pa­nel: Ber­li­ner Bil­der­bo­gen Nr. 6: Rinal­do Rinaldini. Die Geschich­te vom Räu­ber­haupt­mann Rinal­do Rinal­di­ni bezieht sich, wie auch der Bogen aus Unter­ka­pi­tel a), Meta­pa­nel, erneut auf die Roman­ze von Vul­pi­us – bzw. dem dar­aus resul­tie­ren­den
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • Literaturadaptionen
    • März 19, 2019
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    Der Wolf und die sieben jungen Geißlein.
    Der Wolf und die sieben jungen Geißlein.
    Mut­ter Geiß ver­lässt das Haus, um Fut­ter für ihre Kin­der zu sam­meln. Kaum aus dem Haus gegan­gen, ver­sucht ein Wolf die Abwe­sen­heit des Mut­ter­tiers aus­zu­nut­zen, um die Geiß­lein zu fres­sen, was ihm vor­erst nicht gelin­gen soll. Erst als er sei­ne Pfo­ten mit Teig und Mehl bestrei­chen lässt, fal­len die Jung­tie­re
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • März 19, 2019
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    Die drei Spinnerinnen.
    Die drei Spinnerinnen.
    Eine fau­le Mül­lers­toch­ter wei­gert sich zu spin­nen und wird von ihrem Vater zur Stra­fe geschla­gen, bis sie weint. Die Köni­gin bemerkt das Unglück der unge­zo­ge­nen Toch­ter und stellt den Vater zur Rede. Die­ser gibt aus Scham an, sei­ne Toch­ter besä­ße die Fähig­keit, Stroh zu Gold zu spin­nen und er kön­ne
    • Dr. phil. Julian Auringer
    • Literaturadaptionen
    • März 19, 2019
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